Eine Handyversicherung eignet sich für jeden, der ein Mobiltelefon besitzt und sich gegen Schäden und Verlust schützen will. Die Zeiten, in denen man ein Handy lediglich zum Telefonieren benutzt hat, sind vorbei. Nicht nur deshalb besitzt mittlerweile fast jeder ein sogenanntes Smartphone. Dementsprechend boomt der Markt der Handyversicherungen so sehr, dass man schnell den Überblick verlieren kann.
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Gehören Verlust bzw. Schaden am Handy nicht in den Zuständigkeitsbereich der Hausratversicherung?
Eine Hausratversicherung versichert in der Regel das Haus-Inventar gegen Einbruch, Raub, Vandalismus oder Feuer. Auch Schäden durch Explosion, Sturm und Blitzschlag werden erstattet. Jedoch werden die häufigsten Handy-Schäden nicht versichert, zum Beispiel Feuchtigkeitsschäden, Konstruktionsfehler und Sturzschäden.
Welche Schäden werden von einer Handyversicherung abgedeckt?
Tritt ein Flüssigkeitsschaden am Smartphone auf, greift in jedem Fall die Handyversicherung. Ebenso verhält es sich bei Schäden durch Bedienungsfehler – hier ist man versichert. Auch Sturz- und Bruchschäden werden seitens der Handyversicherung erstattet. In den seltenen Fällen, in denen das Mobiltelefon in Brand gerät oder durch einen Blitzschlag beschädigt wird, greift die Handyversicherung. Auch wenn das Smartphone aufgrund von Kurzschluss oder Überspannung Schaden nimmt, ist man dank der Handyversicherung abgesichert.
Greift die Handyversicherung im Fall eines Diebstahls?
Die meisten Handyversicherungen beinhalten bereits einen Diebstahlschutz. Einige Versicherungen bieten den Diebstahlschutz jedoch nur als Zusatzoption an. Es wurde statistisch erhoben, dass in Deutschland täglich über 600 Mobiltelefone geklaut werden. Eine Versicherung gegen Diebstahl ist also sehr nützlich.
Wird das Handy verloren, sollte man umgehend die nächste Polizeistelle aufsuchen und den Verlust anzeigen. Innerhalb von wenigen Tagen muss die Anzeige bei der Versicherung gemeldet werden – in Schriftform. Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, die SIM-Karte zu sperren.